Winterstiefel für Kinder: eine Kaufberatung

Kaufberatung für Kinder-Winterstiefel
Der richtige Stiefel für warme Füße

„Es riecht nach Schnee“, sagte neulich meine Vierjährige, als wir an einem sonnig kalten Morgen aus der Haustür traten. Vielleicht meinte sie nur die kalte Luft, aber ich staunte über ihr „Gespür für Schnee“. Tatsächlich hatte sich eine Kaltfront mit Niederschlag angekündigt, ein Vorbote des Winters. Spätestens jetzt ist es also wieder soweit: ER denkt an die Winterreifen fürs Auto. Und SIE zerbricht sich den Kopf: Wie bringe ich meine Kinder warm durch den Winter, ohne mein Budget zu sprengen?

Gute Winterausstattung für Kinder ist kostspielig. Besonders die Winterstiefel. Denn während eine gute Schneehose mit etwas Glück auch einen zweiten Winter getragen werden kann, sind die Kleinen aus den Stiefeln mit Sicherheit herausgewachsen. Schlecht beraten ist trotzdem jeder, der bei der Qualität der Winterstiefel Kompromisse eingeht. Kalte oder gar nasse Füße verderben jeden Schneespaß und machen den nächsten Krankheitsausfall wahrscheinlicher.

Kaufberatung für Kinder-Winterstiefel
© Sorel
Kindergarten, Skikurs, Schlittenhügel und Winterwandern – jede Aktivität hat ihre eigenen Anforderungen an die Winterstiefel. Und jeder Schuh hat seine Stärken und Schwächen. Neben Kälte- und Nässeschutz sind es vor allem die Faktoren Passform, Gewicht und Handhabung, die einen guten Stiefel ausmachen. Wann ist ein Outdoorstiefel gefragt, wann der Kanadier à la Kamik und wann reicht ein wintertauglicher Gummistiefel von Viking? Ich habe Euch eine Orientierungshilfe geschrieben. Die lest Ihr hier im Bergzeit-Magazin.